Die Pumpe für eine Trinkwasserversorgung in einer Aumühle Enklave im Sachsenwald war ausgefallen. Zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der dort gehaltenen Pferde wurden Wasserbehälter aufgestellt und befüllt.
Die Pumpe für eine Trinkwasserversorgung in einer Aumühle Enklave im Sachsenwald war ausgefallen. Zur Sicherung der Trinkwasserversorgung der dort gehaltenen Pferde wurden Wasserbehälter aufgestellt und befüllt.
Nach einem Verkehrsunfall in der Großen Straße trat aus einem Fahrzeug Scheibenwischflüssigkeit aus. Diese wurde von der Straße gespült und umherliegende Teile beiseite geräumt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Ein Ast war auf den Fußweg bei einer Bushaltestelle gefallen. Dieser wurde zur Seite geräumt.
Der Ast wurde zur Seite geräumt.
Ein Ast war abgerochen und hing in etwa 15m Höhe in einer Astgabel über dem Katerstieg zwischen der Bismarckallee und der Bleicherstraße. Die Erkundung ergab, dass akut keine Maßnahmen ergriffen werden können. Der Katerstieg wurde beidseitig mit Flatterband abgesperrt und der Bauhof Aumühle zur Beseitigung informiert.
Eine Baumkrone war durch den Sturm abgebrochen und hatte eine Einfahrt versperrt. Die Äste wurden mit einer Motorkettensäge zerkleinert und die Straße freigeräumt. Ein Bauzaun, der drohte in die Aue zu kippen wurde gesichert.
Bei Probebohrungen in der Fahrbahn wurde die Druckrohrleitung beschädigt und Abwasser lief aus. Zusammen mit der FF Wohltorf wurden mehrere Sieleinläufe mit Schachtabdeckungen verschlossen. Weitere Unterstützung durch die FF Aumühle war nicht erforderlich.
In einem Haus wurde eine hilflose, ggf. inzwischen leblose Person durch die Rettungsleitstelle in Bad Oldesloe nach einem Notruf bei der 112 vermutet. Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde die FF Aumühle zum Einsatzort alarmiert, da nicht klar war, ob die Person die Hauseingangstür selbstständig öffnen könne. Die Erkundung durch den Einsatzleiter ergab, dass schnell und […]
Die Leitstelle hatte die Wehrführung kontaktiert, dass ein Baum über einen Waldweg in unmittelbarer Gemeindegrenze gefallen war. Die Erkundung vor Ort ergab, dass keine Gefahr in Verzug sei und eine Alarmierung der gesamten Wehr nicht erforderlich ist. Der Weg wurde mit Trassierband abgesperrt und die zuständige Forstverwaltung informiert.