Notfall – Tür verschlossen
Die Person öffnete selbstständig die Tür und war wohlauf. Es war kein Eingreifen erforderlich. Die Einstatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Die Person öffnete selbstständig die Tür und war wohlauf. Es war kein Eingreifen erforderlich. Die Einstatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Ein Ast drohte auf die Straße zu fallen. Die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Wentorf wurde nachgefordert und der betroffene Ast gemeinsam mit den Wentorfer Kameraden sicher abgetrennt. Die Fahrbahn wurde geräumt und schließlich wieder freigegeben.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte am S-Bahnhof Aumühle war die Fahrstuhlkabine bereits abgesenkt und die Tür geöffnet. Eine im Fahrstuhl befindliche Person wurde vom Rettungsdienst versorgt. Für die Feuerwehr bestand kein Handlungsbedarf.
Am Schmetterlingsgarten Friedrichsruh brannte ein Schuppen an der Blockheizkraftanlage. Mittels zwei Strahlrohren wurde das Feuer, gemeinsam mit den Einsatzkräften der Feuerwehr Wohltorf bekämpft. Dazu wurden Teile der äußeren Holzverkleidung abgerissen und die darunterliegenden Schichten mit der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester überprüft. Zur effektiveren Brandbekämpfung wurde dem Löschwasser Netzmittel beigefügt.
Die freiwillige Feuerwehr Aumühle erreichte ein Notruf, ein 9 Monate altes Kind sei in einem Auto eingeschlossen. Allerdings gab es schon während der Anfahrt eine Entwarnung von der Leitstelle, wodurch die Einsatzkräfte ohne tätig werden zu müssen wieder zum Gerätehaus zurückfuhren.
Auf der Sachsenwaldstraße Richtung Reinbek traten aus einem Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall Betriebsstoffe aus. Diese wurden mit Ölbindemittel aufgenommen und die Einsatzstelle anschließend an die Polizei übergeben. Bilder vom Einsatz
Es erreichte ein Notruf aus der Behindertentoilette am Bahnhof Aumühle die Kreisleitstelle. Die Toilettentür wurde allerdings von den Aumühler Einsatzkräften geöffnet vorgefunden, keine Person war dort eingeschlossen. Somit war keine Tätigkeit erforderlich.
Die Freiwillige Feuerwehr Aumühle wurde zu einem Schornsteinbrand in Friedrichsruh alarmiert. Nach einer Lageerkundung wurde festgestellt, dass ein Schornsteinzug sich stark aufgeheizt und zugesetzt hatte. Mit Unterstützung des örtlichen Schornsteinfegers wurde untere Bereich des Schornsteins durch den Freigang mit dem Schornsteinfegergeschirr von brennbaren Ablagerungen befreit. Danach wurde die Einsatzstelle an den Schornsteinfeger übergeben.
Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Eine Person wurde wohlauf an den Rettungsdienst übergeben.
Zugang zum Haus geschaffen, Patient an den Rettungsdienst und Einsatzstelle an die Polizei übergeben.